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Bewertung der Armeen beider Weltkriege

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Die Bewertung der Armeen der Weltkriege war eine weitreichende und fundierte Studie des Generalstabes des Staates Israel aus dem Jahre 1958 mit höchstem militärgeschichtlichen Wert. Die Studie für Taktik und Militärtheorie kam zu dem Ergebnis, dass die deutschen Soldaten sowohl im Ersten als auch im Zweiten Weltkrieg mit deutlichem Abstand die Besten waren.

Sie_waren_die_Besten!

The Sun berichtet über die israelische Studie mit den Worten: „Die besten Männer haben nicht gesiegt!“

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Bewertung

Der israelische Generalstab, der durch Aktionen wie Entebbe in der ganzen Welt Aufsehen erregte, hat der Ausbildung der israelischen Truppen sehr fundierte Studien über die Heeren zugrunde gelegt, die am Ersten und Zweiten Weltkrieg teilgenommen haben. Mehr als tausend Militärspezialisten sind nach einem vom 10. Mai 1958 aus Tel Aviv stammenden Bericht zu der Frage der Qualität der verschiedenen Armeen eingehend befragt worden.

Der Fragenkatalog enthielt unter anderem folgende Punkte:

  • Welche Armee halten Sie für die beste?
  • Welche Soldaten halten Sie für die tapferste?
  • Welche Soldaten sind am anpassungsfähigsten, welche am diszipliniertesten gewesen?
  • Welche Soldaten besaßen die meiste Initiative, welche die größte, persönliche Geschicklichkeit und Kampfgewandtheit?
  • Welche Einheiten oder Formationen liegen nach ihren kriegerischen Leistungen und ihrer Kampferfahrung an der Spitze?

Hohe Offiziere aller Nationen, wie der verstorbene VS-General George C. Marshall, der französische General Marie-Pierre Kœnig und der britische Militärschriftsteller Liddell Hart waren an dieser Rundfrage beteiligt. Diese militärischen Sachkenner haben sich zu den Fragen geäußert, welche Armee sie für die beste hielten, welche Soldaten am diszipliniertesten gekämpft und welche die größte Initiative besessen hätten. Nach diesen Gesichtspunkten erarbeiteten die Israelis eine Rangliste. Aus ihr ergibt sich, welche Einheiten und Formationen aufgrund ihrer soldatischen Leistungen im Kampf als die besten galten. Als tapferste Soldaten beider Weltkriege wurden von den Israelis die Deutschen ermittelt. Es folgten die Franzosen für den Ersten und die Japaner für den Zweiten Weltkrieg. Die deutschen Streitkräfte wurden als die diszipliniertesten beider Kriege sowohl einzeln als auch in der Gesamtheit ermittelt.

Als Elitetruppen des Zweiten Weltkrieges wurden folgende Truppen hervorgehoben:

  • die deutsche Waffen-SS
  • US-Marines (Marineinfanteristen; Ledernacken)
  • die britischen Kommandotruppen (Commandos)
  • die französische Fremdenlegion
  • die sowjetische Arbeitermiliz

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Retter_in_der_Not

Abbildung eines Edelmannes der Waffen-SS, der selbstlos und unter Einsatz seines Lebens eine Frau aus der Kampfzone und vor dem anrückenden Feind in Sicherheit bringt

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Punktzahl

Die Gesamtbewertung nach Punkten, die eine Höchstzahl von 100 Punkten zuließ, hatte folgendes Ergebnis:

Im Ersten Weltkrieg
Die deutsche Armee 86 Punkte
Die französische Armee 65 Punkte
Die englische Armee 59 Punkte
Die türkische Armee 52 Punkte
Die amerikanische Armee 49 Punkte
Die russische Armee 45 Punkte
Im Zweiten Weltkrieg
Die deutschen Streitkräfte 93 Punkte
Die japanische Armee 86 Punkte
Die sowjetische Armee 83 Punkte
Die finnische Armee 79 Punkte
Die polnische Armee 71 Punkte
Die britische Armee 62 Punkte
Die amerikanische Armee 55 Punkte
Die französische Armee 39 Punkte
Die italienische Armee 24 Punkte

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Verdun_15_03_1916_Toter_Mann_296

Sie waren unvergleichlich: Erfolgreicher Sturmangriff kaiserlicher Infanteristen an der Kriegsfront auf die Höhe 265 (Toter Mann) bei der Schlacht um Verdun, 14. März 1916

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Fallschirmjäger_Eben-Emael_1940

Ja, sie waren die Besten: Müde, abgekämpft, aber glücklich – deutsche Fallschirmjäger der Wehrmacht nach der Eroberung von Eben-Emael im Mai 1940. Im Vordergrund mit Zigarette ist Oberjäger Karl Polzin der Sturmgruppe „Granit“, der nach der Rückkehr aus Kreta (Unternehmen „Merkur“) bei feucht-fröhlichen Feierlichkeiten in der Kaserne in Halberstadt versehentlich von Oberleutnant Horst Trebes erschossen wurde. Der Fallschirmjäger-Stahlhelm M36 weist hier noch die typische Tarnlackierung auf, die später durch verschiedene Tarnbezüge ersetzt wurde

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Würdigende Zitate

  • Der VS-amerikanische Militärhistoriker Oberst a. D. Trevor N. Dupuy, Absolvent der amerikanischen Elite-Militäranstalt West Point, im Zweiten Weltkrieg Artillerie-Offizier, danach Professor in West Point:

„The Germans were better solidiers than we were.“ (Die Deutschen waren bessere Soldaten als wir). Die Arbeit des deutschen Generalstabs müsse zu den größten Leistungen der Geschichte gerechnet werden. Der deutsche Generalstab habe die Verkörperung dessen dargestellt, was man „militärischen Genius“ nennen könne. Zur Charakterisierung des deutschen Wehrmachtsoldatentums benutzt der VS-Militärwissenschaftler sogar das Wort von den „supersoldiers“, den „Supersoldaten“. Abschließend erklärt er, die„Deutsche Wehrmacht sei die hervorragende Streitmacht im Zweiten Weltkrieg gewesen, die sich aufgrund ihrer ganz außergewöhnlichen Leistungen einen Spitzenplatz in der Geschichte gesichert habe“.

  • Feldmarschall Sir Harold Alexander in einer kanadischen Wochenzeitungvom 22. März 1956:

„Die deutschen Soldaten sind von einem starken Sinn für Pflicht und Disziplin beseelt gewesen und haben überall tapfer und zäh gekämpft. Ihre hohe Kampfmoral haben sie sich bis zuletzt bewahrt. Die Deutschen sind geborene Soldaten. Wir kämpften gegen die besten Soldaten der Welt!“

  • Der nicht frei von Vorurteilen schreibende Zeitgeschichtler Heinz Höhne räumte ein:

„Freund und Feind waren sich einig: In der Waffen-SS kämpfte ein Kriegertum, das von keiner anderen Truppe erreicht oder gar übertroffen wurde. Die Waffen-SS war zu einem Inbegriff soldatischer Standhaftigkeit und Angriffslust ohne Beispiel geworden.“

  • Feldmarschall Lord Alanbroke, Chef des Empire-Generalstabs im Zweiten Weltkrieg, ranghöchster britischer Offizier, in seinem Tagebuch:

„Die Deutschen sind ohne Frage die wunderbarsten Soldaten!“

  • Von Viscount Lord Alexander, dem britischen Feldmarschall und Oberbefehlshaber der alliierten Truppen auf dem italienischen Kriegsschauplatz, sind etliche die Deutsche Wehrmacht würdigende Aussprüche überliefert. Am 22.März 1956 in einer kanadischen Wochenzeitung:

„Die deutschen Soldaten sind von einem starken Sinn für Pflicht und Disziplin beseelt gewesen und haben überall tapfer und zäh gekämpft. Ihre hohe Kampfmoral haben sie sich bis zuletzt bewahrt. Die Deutschen sind geborene Soldaten. Wir kämpften gegen die besten Soldaten der Welt!“

  • Der britische Unterstaatsekretär Sir Alexander Cadogan notierte:

„Die Deutschen sind prächtige Kämpfer und ihr Generalstab besteht aus wahren Meistern der Kriegskunst.“

  • Der israelische Militärschriftsteller Martin van Creveld:

„Die Deutsche Wehrmacht war ein großartiger Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt unter den Armeen des 20. Jahrhunderts nicht seinesgleichen fand.“

  • Andre Bayle, französischer Buchautor und Freiwilliger der SS-Division „Charlemagne“ an der Ostfront über die Verehrung der Waffen-SS an der Militärakademie West Point:

„Ich war, um es gelinde auszudrücken, überrascht, als ich durch die Hallen von West Point wandelte, denn dort sah ich Bilder und Kunstwerke von einer großen Anzahl deutscher Waffen-SS-Soldaten. Darunter der General der Waffen-SS Felix Steiner, Kommandeur der berühmten Wikinger-Division. Als ich meine Überraschung darüber kundtat, wurde mir mitgeteilt, daß die Taktikender Waffen-SS nicht nur in West Point, sondern in vielen Ländern einschließlich Rußland und Israel gelehrt werden. Als ich ihnen sagte, daß ich einst Angehöriger der Waffen-SS war, wurde ich von VS-amerikanischen Offizieren begierig über die SS und die Russen ausgefragt. Ich wurde behandelt, als ob ich der Held von Guadalcanal gewesen wäre.“

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SS-Fallschirmjäger_auf_Wache_in_Budapest,_16._Oktober_1944

SS-Fallschirmjäger im Splittertarn-Knochensack auf Wache nach dem erfolgreichen Unternehmen „Panzerfaust“ in Budapest, 16. Oktober 1944

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Deutsche_Landser_im_Zweiten_Weltkrieg

„… denn jedem Kämpfer gibt ein Gott den Kameraden bei.“

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Deutschlands größte Feldherren

Robert M. Citino, Professor für europäische Geschichte an der University of North Texas und Autor zahlreicher Bücher, u. a. mit dem Titel „The German Way of War“ und „Death of the Wehrmacht“, schrieb 2012 in der hochangesehenen Fachzeitschrift „The Quarterly Journal of Military History“ über die zehn größten deutschen Feldherren und listete diese mit eingehender Erläuterung auf.

Professor Citino erkennt in der preußisch-deutschen Militärgeschichte das „Genie des Krieges“ schlechthin. Derartige Listen gelten im Nachkriegsdeutschland seit „Hitlers Krieg“ (gemeint ist der gegen Deutschland entfachte Zweite Weltkrieg) als höchst suspekt.

„Das Wirken eines Generals im deutsch-sowjetischen Krieg wird heute fast ausschließlich danach bewertet, wie viele Kriegsgefangene und Zivilisten in seinem Befehlsbereich verhungert oder umgebracht wurden, dagegen wird nach der militärischen Bewährung und Leistung nicht mehr gefragt.“ – Johannes Hürter, Militärhistoriker –

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Die Liste

Die zehn größten Feldherren waren nach dem VS-amerikanischen Historiker aufsteigend:

  • 10. Heinz Guderian (begnadeter Militärtheoretiker und -praktiker)
  • 9. Eberhard von Mackensen (Geschwindigkeitsrekord mit dem III. Armeekorps (mot) in der Kesselschlacht von Charkow)
  • 8. Erich von Manstein
  • 7. Georg von Derfflinger
  • 6. Friedrich Wilhelm Freiherr von Seydlitz-Kurzbach
  • 5. Friedrich Karl von Preußen (Prinz, Generalfeldmarschall und Regimentschef)
  • 4. Friedrich Wilhelm von Brandenburg (Großer Kurfürst)
  • 3. Gebhard von Blücher (Generalfeldmarschall während der deutschen Erhebung und der „Sieger von Belle Alliance“)
  • 2. Helmuth von Moltke, der Ältere
  • 1. Friedrich der Große

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Herzog_von_Wellington_bedankt_sich_beim_Retter_und_Waffengefährten_Feldmarschall_von_Blücher_kurz_nach_21_Uhr_am_18._Juni_1815_am_Gastho

Herzog von Wellington bedankt sich beim Retter und Waffengefährten Feldmarschall von Blücher kurz nach 21 Uhr am 18. Juni 1815 südlich der Meierei (Pachthof) am Gasthof „La Belle Alliance“ während der Siebten Koalition

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Quelle: Metapedia



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