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Russland: zwei Mütter von einem Putin

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Von Jurij Below

Die georgische unabhängige Zeitung “Alia” hat den Lesern heute sensationelles Material angeboten: in Georgien lebt die Mutter i.V. des Präsidenten Russlands, Wladimir Putin, welche seinerzeit auf ihren Sohn verzichtet hat. Als Bestätigung der Geschichte bringt die Zeitung das Interview mit den vermuteten Verwandten und Kindheitsfreunden Wladimir Putins.

„So, Wladimir Wladimirowitsch, erstmal lasse ich Dich 25 Jahre im GULAG weilen – und wenn Du noch am Leben bleibst, lasse ich Dich erschießen.“
Bild: Demotivatory, Moskau 2012

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Zwei Mütter von einem Putin

Die Sache mit der Biographie des russischen Präsidenten Wladimir Putin in Russland ist zweigleisig. Einerseits gibt es eine „offizielle Biographie“, die mit keinem Wort den Lebensabschnitt von 1952 -1975 erwähnt und anderseits gibt es mehr als drei inoffizielle Biographien, die aber in punkto Jugendjahre von Putin mehr Licht ins Dickicht bringen als die „offizielle“.

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Geschichte, von Bolschewiki gesteuert

Das ist in Russland nichts Neues – als die Bolschewiki 1917 die Macht in Russland erobert haben, wurden stets alle Bolschewiki als „Russen“ bezeichnet und auch behauptet, sie alle stammten aus armen russischen bzw. ukrainischen Familien. Nachdem viele von ihnen 1935-1952 während der Parteisäuberungen „liquidiert“ wurden, behauptete man posthum anderes: und zwar, dass sie alle aus armen JÜDISCHEN Familien stammten. Nach 1991 erfuhr man, dass viele von Ihnen nicht nur aus sehr reichen jüdischen Familien stammten, sondern auch Nachkommen von jüdischen Bank-, Pelz-, Juwel-, Gold,- Getreidehändlern bzw. großen jüdischen Verlegern waren, die bereits damals die Presse und den Rundfunk Russlands kontrollierten.

Wladimir Putin, der 2012 zum 3. Mal zum Präsidenten gewählt worden war und nun versucht, die Geschichte der Sowjetunion und damit wichtigste Abschnitte der russischen Geschichte vor einer „Leugnung“ zu retten sowie immer sehr krankhaft auf die historische Forschung reagiert, hat immer etwas zu verbergen – vor allem seine Vergangenheit.

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Wie viele Mütter hatte der junge Putin?

Bis nach seinem Amtsantritt 2000 hat Putin nicht einmal seine eigene Mutter darüber vorher informiert. Der aus der Ukraine stammende Journalist und Verleger Artjom Borovik, der damals ein Interview mit Vera Putina, geb. Maria SCHALOMowa, gemacht hatte und dieses Interview in Moskau veröffentlichen wollte, wurde im Oktober 2000 durch Geheimdienste im Scheremetjewo Flughafen getötet. Der Fall Borovik ist bis heute noch nicht durch die Justiz geklärt. Die georgische Zeitung „ALIJA“, veröffentlichte Artjom Borovik´s Interview trotzdem, was von Moskau verboten wurde. 12 Jahre danach wurde der Fall Borovik erneut durch Justizbehörden aufgerollt.

Hier sind die wesentlichen Teile dieses Interviews in Georgien, wo angeblich eine echte Mutter von Wladimir Putin lebte. Dennoch geht es dabei um eine offizielle Biographie von Putin, bei der man kein Wort über „verlorene Jahre“ findet: die Kindheit von Putin zwischen dem georgischen Metechi und „Leningrad“. Ganz interessant in der Geschichte vom jungen Putin ist aber sein Ausflug mit 14 Jahren nach Israel, wo die echte Mutter von Putin gelebt haben soll.

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Sowjetregime und Reise nach Israel

Zwar ist die Reise nach Jerusalem sowohl durch das Staatsarchiv der Russischen Föderation und Visabehörden der „UdSSR“ als auch vom Auswärtigen Amt Israels bestätigt („Ha’aretz“, März 1991), aber inmitten der politischen Umstände in Russland während der Jahre 1945-1967 ist so eine Reise einer unbekannten Frau mit Kind schwer vorstellbar. Zu dieser Zeit war es in der „UdSSR“ nur für höchste Parteifunktionäre und Geheimdienstler möglich, ein so „kapitalistisches Land“ wie Israel zu besuchen. Russland wurde hermetisch vor der gesamten Welt abgeschirmt – Visa wurden nur an die höchsten Nomenklatura-Angehörigen wie ZK-Mitglieder und bekannte jüdische Schriftsteller und Journalisten, wie etwa Boris Polevoi, Ilja Ehrenburg, sowjetische Diplomaten und Geheimdienstler ausgestellt. Nun bleibt es für Historiker nur logisch, darüber zu spekulieren.

Insbesondere interessant ist: was war der Anlass für den Besuch des 14-jährigen bei seiner Mutter in Israel? Vera Putina behauptete, sie sei doch nur eine Adoptivmutter gewesen und wollte dem Jungen nur mal seine echte Mutter vorstellen. Das sollte auch logisch sein, weil die Verwandten von Vera Iwanowna Schalomowa (später als Vera Putina bekannt) zwar keine großen Politiker gewesen waren, sondern sein Großvater zu Stalins Zeit und auch nach dem Tod des Diktators als Chefkoch bei dessen Nachfolgern wie L. Berija, G. Malenkoff und N. Bulganin gearbeitet hatte.

In der „UdSSR“ hatte erst Nikita Chruschtschow jüdischen Bürgern, die Verwandte in den USA und Israel hatten – nach sehr komplizierten Prüfungsverfahren des KGB  – zur Beisetzung oder Abschied von Schwerkranken einen kurzen Besuch erlaubt: höchstens 2 Wochen. Vorausgesetzt wurden Loyalität und Mitgliedschaft bei der KPdSU bzw. eine schriftliche Erklärung über Nichtpreisgabe der Staatsgeheimnisse der „UdSSR“ – z.B. Stationierung des Militärs, wirtschaftlicher Lage, Versorgung der Bürger, Justizmaßnahmen gegen Regimekritiker usw. Erst in den späten 70-er Jahren wurde durch Abkommen zwischen der „UdSSR“ und USA über die KSZE-Forderung nach Familienzusammenführung von Juden unter Leonid Breschnew eine Ausreise aus der „UdSSR“ möglich.

Dagegen wurde Russen, Ukrainern, Balten und sonstigen Volkszugehörigkeiten, selbst wenn sie tatsächlich Verwandte im Ausland hatten, ein Besucher-Visa nicht erlaubt.

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Vera Iwanowna Putina, geb. Schalomowa, erzählt

Die 73-jährige Vera Putin hat mitgeteilt, dass sie aus dem Gebiet Ural stammt. Dort lernte sie in der Fachschule einen jungen Mann kennen, von dem sie den Jungen geboren hat. Als Vera Putin schwanger war, hat sie erkannt, dass ihr Auserwählter verheiratet ist und verließ ihn. Der Junge, der Wladimir genannt wurde, wuchs bei ihren Eltern auf. Während der Praxis in Taschkent hat Vera Putina ihren zukünftigen Ehemann Georgij Ossepaischwili kennengelernt, der in der Armee diente. Sie heirateten und kamen im georgischen Dorf Metechi an, wohin bald auch die Mutter von Vera und der dreijährige Wowa [Kosename von Wladimir] gebracht wurden.

Ob Vera Putina wusste oder glaubte – dass ihr Sohn der zukünftige Präsident Russlands wird? Sie hat zwar zugegeben:

“ich ahnte, er würde sehr ähnliche Gesichtszüge und weitere Übereinstimmungen haben.”

Z.B. ist der zweite Name [sog. Vatersname] gleich des echten Vaters Vornamen, obwohl dieser Name nicht auf der Geburtsurkunde zu finden ist. Die Mutter hat ihn -  ohne zweiten Vornamen – einfach als „Wladimir Putin“ eintragen lassen. Momentan (2000) lebt Vera Putina bei ihrem Mann. Alle Kinder sind bereits nach Tiflis umgezogen.

Ihren Worten nach war er

“ein leises Kind, ohne Ansprüche, erhob die Stimme nicht, mit seinen jüngeren Schwestern fand er keine allgemeine Sprache, tagelang vergnügte er sich beim Fischfang.”

Laut Vera Putina kam ihr Mann mit dem Erscheinen von “Wowa” im Haus nicht zurecht. Der Stiefvater schlug Wowa zwar nie, aber erklärte, dass

„das fremde Kind für niemanden von Nutzen ist”.

Vera hat den Sohn wieder nach Russland zu ihren Eltern fortgebracht, aber blieb dort selbst nicht: sie hatte ja noch andere Kinder und die Eltern haben sie zurück nach Georgien zurückgeschickt. Danach sah sie den Sohn nicht mehr. Etwa nach einem Jahr schickte Vera‘s Mutter den Enkel in ein Internat.

Nachher hat Vera Putina erkannt, dass “Wowa” im “KGB”, und danach in der russischen Regierung arbeitete – woher sie diese Informationen bekam, sagt sie nicht. Nun ist seine Kindheit “geheim gehalten” und niemand “weiß etwas”. Vera Putina bemerkt nach eigenen Worten, dass der Sohn sie nicht mag und sie es auch verdient hat, als Mutter nicht anerkannt zu werden. In letzter Zeit wurde sie durch „KGB“-Angestellte sehr oft und detailliert über alles befragt. Dabei wurden auch alle Kinderfotografien des Sohnes beschlagnahmt. Gleichzeitig wurde Vera Putin gewarnt, sich Gesprächen über den Sohn zu enthalten.

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Wo ist eigentlich Wowa Putin zur Schule gegangen?

Noch ein interessantes Detail: die Dorfgenossen erklären, dass seit Januar dieses Jahres seltsame Gäste begonnen haben, Metechi zu besuchen. Gäste, die sich für die Familie Georgijs Ossepaischwili interessierten, wo der kleine Wowa während sieben Jahren aufwuchs. Die Angereisten besuchten alle, die sich für die angebliche Vergangenheit von Putin interessierten. Bürger von Metechi haben den Verdacht, dass diese Personen Mitarbeiter des „KGB” gewesen sind.

Der Befragte einer Zeitung, der Vorsitzende der Projektorganisation des Kaspski-Bezirkes, Gabriel Dataschwili, erklärt, dass Wowa Putin sein Mitschüler war. Nach den vorläufigen Angaben der “Alia” gab es in der Klasse zwei beste Schüler – Wowa und Gabriel.

Wie Gabriel Dataschwili bei “Alia” erklärt hat, denkt er, dass der Präsident Russlands sein Mitschüler war. Zweifel ruft nur sein Alter herbei: nach offiziellen Informationen ist Putin 47 Jahre und Dataschwili hat bemerkt, dass sie gleichaltrig waren, d.h. Putin 49 Jahre sein sollte. Nach den Beschreibungen Dataschwili´s war “Wowa” ein kleiner, schwacher Junge, blond mit blauen Augen. Laut Dataschwili konnte Wowa gut georgisch sprechen. In Georgien war er 2-3 Jahre und lebte bis zur 4. Klasse in Metechi.

Später – erzählt seine Mutter Vera, wurde der junge Putin wieder zu den Eltern  fortgebracht, was auch der Dataschwili bestätigt. Gabriel, der beste Freund Wowas erzählt:

“andere Freunde hat Wowa nie gehabt”.

So wiederholt auch Frau Gabriela Dataschwili übereinstimmend:

“Wowa war ein leises, verschlossenes Kind, nach der Schule gingen die Jungen oft auf den Fischfang oder nach Hause zu Gabriel. Vor der Abreise aus Georgien hat Wowa ihm ein Foto mit der Aufschrift – “Zur Erinnerung von Wowa an Gabriel” geschenkt. Gabriel habe lange Jahre Fotos bewahrt, aber in letzter Zeit kann er sie nirgends finden – “keine Ahnung, wohin sie verloren gegangen sind”  – und meint, dass diese Fotos vom KGB gestohlen worden waren. Seinen Worten nach: “soll Putin, wenn er sich an die Jahre in Metechi erinnert, unbedingt an ihn denken.”

Als ein Schulkamerad Putins hat sich auch der jetzige Direktor der Mittelschule in Metechi, Badri Tatanaschwili, bekannt:

“er habe das Gespräch der Mutter Putins mit der Redaktion von “Alia” vermittelt.”

Nora Gogolaschwili, die Lehrerin “Wowa´s” in den Anfangsklassen, erinnert sich auch, dass “Wowa ein trauriger, verschlossener Junge und fast immer mit etwas unzufrieden war. Er habe immer gut und gern gelernt. Seine Familie lebte in Armut. Die Lehrerin hat Mitleid um den Jungen gehabt. Wenn jemand ihn kränkte, trat sie als Beschützerin von Wowa auf.

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Die Wende: Oleg Iadse

Der heutige Leiter des Nationalmannschaft Georgiens für klassisches Judo und Bewohner des Dorfes Metechi, Oleg Iadse, der auf einem Turnier siegte, erinnert sich, dass eines Tages der bekannte Sambo-Sieger Wladimir Putin zu ihm herangekommen ist, ihn begrüßt und gesagt hat:

“Mit Metechi verbindet mich zu viel”. 

Selbst ist Iadse zehn Jahre jünger als Putin, aber er kennt ihn doch nicht gut, erinnert sich nicht an ihn. Er weiß jedoch, dass die Mutter Putins in Metechi lebt und dass Putin bis zur vierten Klasse in Metechi zur Schule gegangen war. Nach Worten von Iadse wusste er das alles – bis zum Treffen mit Putin auf dem Turnier – aber natürlich redete man nicht darüber. Ob jener Wladimir Putin ist oder nicht, ist schwer zu sagen. Doch die Tatsache sei: der Putin von Metechi ist ihm so ähnlich wie “der zerschnittene Apfel”. Der Journalist Artjom war hartnäckig und fragte ihn direkt: wenn Putin selbst Sie erkannt hat, wie kommt es dazu, dass Sie nicht so sicher sind. Da musste es Oleg Iadse zugeben und sagte:

Ich habe Angst gehabt – weil Putin nicht wollte, dass die Öffentlichkeit darüber erfährt – aber ich und Putin wurden von vielen anderen im Judo-Studio gesehen…”

Noch eine Erzählung eines Bewohners von Metechi, eines gewissen Georgijs, der bei der Schule einmal einen weinenden Wowa Putin gesehen hat: in den Zeigefinger seiner linken Hand hatte sich der Haken einer Angel hineingebohrt. Aus der Hand floss das Blut. Georgij, beruhigend und das Kind ablenkend, hat den Haken herausgezogen, aber der Finger hatte eine schlimme Wunde – es wäre unmöglich, dass diese keine Spur hinterlassen habe. Und tatsächlich ist die Spur der Verletzung von damals auch heute noch zu sehen.

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“Mit dem Nebel abgedeckte Kindheit”

„Das Interesse für die Biographie von Russlands Präsidenten Wladimir Putin ist von einigen Faktoren – einer davon seine mit Nebel abgedeckte Kindheit – bedingt.“

So schreibt die Zeitung “Алиа”. Eine der Versionen der Kindheit Putins wurde durch “Alia” bekannt. Wie die Agentur “ABC” mitteilt, enthält die offizielle vom Kreml gebildete Biografie Putins nur ein paar Zeilen über die Periode seines Lebens von 1975 bis 1996.

Es ist gerade jene Periode, in der Putin Karriere bei der Staatssicherheit machte. Laut der offiziellen Biografie Putins wurde er am 7. Oktober 1952 in „Leningrad“ geboren. 1975 hat er die Fakultät der Rechtswissenschaft der Leningrader Staatsuniversität beendet und im selben Jahr beim Auslandsgeheimdienst der Staatssicherheit (KGB) zu arbeiten begonnen. In der offiziellen Biografie wird nicht ausgewiesen, aus welcher Familie Putin stammt, wer seine Eltern waren, ob er Geschwister hat, wie seine Kindheit war und welche Schule er beendet hat.

Die kurzen Informationen über die Eltern Putins findet man nur auf privaten Webseiten des Internets, bei denen berichtet wird, dass Wladimir Putin als “Einzelkind” am 7. Oktober 1952 in Sankt Petersburg geboren wurde. Sein Vater Wladimir Spiridonowitsch Putin war ein Fabrikarbeiter und verstarb im August 1999, 6 Monate nach dem Ableben der Ehefrau (Vera Putina). Die offiziellen Biographien Putins beginnen immer wieder ab 1975. Es ist bemerkenswert, dass in diesen Daten nirgends etwas darüber erwähnt wird, wer die Mutter Putins war.

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Bern Lasar und Wladimir Putin

Putin ist bekannt für seine herzlichen Beziehungen zum Hauptrabbiner Russlands, Bern Lasar. Jüdische Milliardäre in Russland (Wladimir Gussinski, Boris Beresowski und Roman Abramowitsch) gründeten im Juni 2000 in Moskau „Die Föderation der jüdischen Gemeinden in Russland” (FEOR), geleitet vom US-Bürger Bern Lasar.

Am 27. Februar 2008 sprach Bern Lasar vor der Oxforder Schabat-Gesellschaft über Juden in Russland und ihre Zukunft. Er erzählte dann alles noch etwas anders als die offiziellen und inoffiziellen Biographien Putins:

„…In „Leningrad“ wurde vor etwa 50 Jahren ein Junge geboren, dessen Nachbarn eine jüdische Familie war – Der Junge wurde adoptiert, weil er von jungem Bein Respekt vor den Juden zeigte. Er hat gern jüdische Speisen gegessen und sich für jüdische Bücher interessiert. Etwas später wurde er Stellvertreter des OB von St. Petersburg. Eines Tages wurde bekannt, dass der Bürgermeister eine jüdische Schule nicht zulassen wollte. Er protestierte dagegen und hat den OB gefragt: wozu ist dieses Verbot gut? OB Luschkow antwortete: „Ich bin selbst ein Jude und ich will nicht, dass man mich der Bevorzugung von Juden beschuldigt. Darauf hat der Stellvertreter die volle Verantwortung übernommen und die jüdische Schule wurde zugelassen. Dieser Junge hieß Wladimir Putin.

“Noch nie hat ein Führer von Russland bzw. der „UdSSR“ so viel Gutes für die Juden getan. Das ist wirklich beispiellos… Momentan verwalten in Russland ganze Mengen von Juden die Gemeinden, Städte, Gebiete und stellen sogar Regierungsmitglieder. Das ist eine Norm geworden… Nach zahlreichen Treffen von Ariel Sharon mit Putin hat er mir vertraulich gesagt: Wie die Juden haben auch die Israelis im Kreml ihren größten Freund – Wladimir Putin.“

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Google Sprach-Kontroversen:

DEUTSCH: „…Putins Vater, Wladimir Spiridonowitsch Putin, war Fabrikarbeiter in einem Werk für Waggonbau und überzeugter Kommunist. Er war zum Grundwehrdienst in die Marine eingezogen worden und kämpfte im Großen Vaterländischen Krieg. Die Mutter, MARIA IWANOWNA, soll Sanitäterin gewesen sein. Sie gehörte zu jenen Leningradern, welche die deutsche Belagerung der Stadt vom September 1941 bis Januar 1944 (Leningrader Blockade) überlebt hatten… “

RUSSISCH: „Родился 7 октября 1952 в Ленинграде. Согласно собственному ответу во время переписи населения, РУССКИЙ по национальной принадлежности. Отец Путина, Владимир Спиридонович Путин (23.02.1911 – 02.08.1999) — участник Великой Отечественной войны (боец 330-го стрелкового полка 86-й дивизии Красной армии, воевал, защищая Невский пятачок, был тяжело ранен), до войны служил на подводном флоте, после войны мастер на заводе им. Егорова. Мать, Мария Ивановна ШЕЛОМОВА (1911—1998), также работала на заводе, пережила блокаду Ленинграда. Его дед, Спиридон Иванович Путин, был известным поваром, готовившим для высших партийных и государственных чинов; ему приходилось готовить для Ленина и Сталина.“

UKRAINISCH: „Народився 7 жовтня 1952 в Ленінграді. Батько Путіна, Володимир Спиридонович Путін (1911 — 02.08.1999) — учасник війни, робітник на заводі. Мати, Марія Іванівна ШЕЛОМОВА (1911—1998), також працювала на заводі, пережила блокаду Ленінграда. Володимир був третім сином в сім’ї — двоє старших братів, що народилися ще в тридцяті роки, померли в дитинстві.“

(Übersetzung: Geb. 7. Okt. 1952 in „Leningrad“. Eigenen Angaben zufolge ist Putin´s Volkszugehörigkeit RUSSE. Der Vater Putins, W.S. Putin (1911-1999), diente während des 2. WK als Rotarmist… Die Mutter Putins, Maria Iwanowna SCHELOMOWA (1911-1998), arbeitete in einer Fabrik. Putins Großvater Spiridon Putin war ein Koch bei höchsten Funktionären der UdSSR z.B. Lenin und Stalin)

ENGLISCH: “Putin was born on 7 October 1952, in Leningrad, RSFSR, USSR (now Saint Petersburg, Russian Federation), to parents Vladimir Spiridonovich Putin (1911–1999) and Maria Ivanovna Putina (née SHELOMOVA; 1911–1998). His mother was a factory worker, and his father was a conscript in the Soviet Navy, where he served in the submarine fleet in the early 1930s, and later served in the NKVD during World War II. Two elder brothers were born in the mid-1930s; one died within a few months of birth, while the second succumbed to diphtheria during the siege of Leningrad in World War II. Vladimir Putin’s paternal grandfather, Spiridon Ivanovich Putin (1879–1965), was employed at Vladimir Lenin’s dacha at Gorki as a cook, and after Lenin’s death in 1924, he continued to work for Lenin’s wife, Nadezhda Krupskaya. He would later cook for Joseph Stalin when the Soviet leader visited one of his dachas in the Moscow region. Spiridon later was employed at a dacha belonging to the Moscow City Committee of the Communist Party of the Soviet Union, at which the young Putin would visit him.”

FRANZÖSISCH: „Vladimir Poutine est issu d’une famille ouvrière dont il est le troisième enfant. Ses parents, Vladimir Spiridonovitch Poutine (1911 – 1999) et Maria Ivanovna Poutina, née CHELOMOVA (1911 – 1998), qui avaient survécu aux 900 jours du siège de Léningrad durant la Seconde Guerre mondiale, avaient auparavant eu deux fils, Viktor et Oleg, nés dans les années 1930, mais décédés en bas âge. ”

SPANISCH: „Putin nació el 7 de octubre de 1952 en Leningrado, RSFSR, URSS (ahora San Petersburgo, Federación Rusa), en el seno de una familia de clase media baja, hijo de Vladímir Spiridónovich Putin (1911-1999), un antiguo oficial de la Marina Soviética, y MARÍA IVÁNOVNA PÚTINA (1911–1998), trabajadora de una fábrica. Sus dos hermanos mayores, nacidos en la década de los años 1930, fallecieron; el primero a los pocos meses de nacer, y el segundo de difteria durante el Asedio de Leningrado.”

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Fazit

Wie man sieht werden Putins Vergangenheit und Herkunft bzw. Kindheit gar nicht geschildert und auch Kontroversen, was Putins Mutter angeht, sind beinhaltet. Maria (Miriam SCHALOMowa) ist laut russischen etymologischen Wörterbuch der Name ein sehr verbreiteter Familiennamen der Juden in Russland – in Israel und Russland leben auch heute viele Tausende Juden, die SCHELOM/SCHALOM heißen. Es ist nur logisch zu vermuten, dass die beiden „Mütter“ jüdischer Herkunft gewesen sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob die eine oder die andere Mutter „echte“ oder Stiefmutter gewesen ist.

Quellen:

http://www.anticompromat.org/putin/pryam_lin2013apr.html

http://newsland.com/news/detail/id/628950/
http://www.panorama.ru/works/putin/bio-fal0.html
http://www.benoroe.de/files/Stalin.pdf
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Erschienen bei: news4press.com

Gefunden bei: Julius Hensel



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