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74. Geburtstag von Ernst Zündel

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Ernst Christof Friedrich Zündel – auch Zundel geschrieben – (Lebensrune.png 24. April 1939 in Calmbach, Württemberg) ist ein deutscher Revisionist des Holocaust. Er veröffentlichte auch Schriften unter dem Pseudonym Christof Friedrich.
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Ernst Zündel wurde am 24. April 1939 in Calmbach in Württemberg geboren.

Zündel emigrierte im Jahr 1958 nach Kanada. Bereits während eines ersten Holocaust-Prozesses im Jahre 1985 konnte Zündel einen Erfolg verbuchen, als der Berufszeuge Rudolf Vrba unter Eid im Zeugenstand stehend auf die Frage des Verteidigers von Ernst Zündel, Douglas Christie, welchen Wahrheitsgehalt denn seinen Erzählungen zu den Gaskammern und den Geschehnissen in Auschwitz beizumessen sei, einräumen, daß er bei seinem Auschwitz-Bericht von seiner „licentia poetarum“ (poetische Lizenz) Gebrauch machte, was nichts anderes bedeutet, als daß er es mit der Wahrheit nicht so genau genommen hatte.

Ab 2001 lebte er in Tennessee und am 23. Januar 2002 berichtete die Frankfurter Rundschau, daß das kanadische „Menschenrechtstribunal“ erstmals eine „Website“ für rechtswidrig erklärt hatte. Betroffen war die Weltnetz-Seite von Ernst Zündel.

Zündel ist einer der führenden Köpfe des Revisionismus. Deshalb wurde er im März 2005 auf Druck jüdischer Organisationen an die BRD ausgeliefert, „weil er in Kanada, als Gefahr für die nationale Sicherheit eingestuft wurde.“[1] Gegen ihn lag seit 2003 ein Haftbefehl des Amtsgerichts Mannheim wegen des Verdachts der „Volksverhetzung“ vor. Zündel war ab 2003 zwei Jahre lang in kanadischer Abschiebehaft und befand sich seit 2005 in Mannheim in Untersuchungshaft. In dem Prozeß wurde Zündel zunächst von Sylvia Stolz und Horst Mahler verteidigt, bevor diese vom weiteren Verlauf des Verfahrens aus politisch korrekten Gründen ausgeschlossen wurden. Am 15. Februar 2007 verurteilte ihn das Landgericht Mannheim, mit der höchst möglichsten Strafe für den Vorwurf der „Volksverhetzung“ und wegen der „Leugnung des Holocaust“ zu fünf Jahren Haft. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass Zündel in Rundbriefen und im Weltnetz in mindestens 14 Fällen „volksverhetzende Inhalte“ veröffentlicht hat. Am 1. März 2010 wurde er freigelassen.
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Dem streitbaren Kameraden die besten Wünsche
zum 74. Geburtstag!

http://zundelsite.org/german/

Quellen Text:

http://de.metapedia.org/wiki/Ernst_Z%C3%BCndel

Videos:

http://www.youtube.com/user/MrTobey999

http://www.youtube.com/user/WVradioman

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Übernommen von einer Kameradin und Mitstreiterin: http://kopfschuss911.wordpress.com/2013/04/24/74-geburtstag-von-ernst-zundel/

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